Vorzeitige Vertragsverlängerung: Hannes Jón Jónsson bleibt bis 2025 Cheftrainer beim ALPLA HC Hard

Nach dem insgesamt 5. fanreisen.com HLA SUPERCUP und dem Österreichischen Vizemeister in seiner ersten Saison beim ALPLA HC Hard, gelang Hannes Jón Jónsson in der laufenden Saison der Einzug in die EHF European League Gruppenphase – zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte! Die beiden Qualifikationsrunden wurden mit einem Gesamtscore von 51:45 gegen HC Eurofarm Pelister 2 (Qualifikationsrunde 1) sowie einem Gesamtscore von 51:42 gegen HC Butel Skopje (Qualifikationsrunde 2) – beides zwei Nordmazedonische Teams – souverän gemeistert und damit verdient das Ticket für die EHF European League Gruppenphase gelöst. Das Ziel für diese Saison klar vor Augen: sich auf internationalem Parkett weiter gut zu präsentieren und auf nationaler Ebene bei allen Titelentscheidungen ganz vorne mitzumischen. Hannes Jón Jónsson wird aber nicht nur weiter die Roten Teufel von der Seitenlinie aus coachen und begleiten, sondern sich wie gewohnt zusätzlich auch im Jugendbereich engagieren.

„Ich bin sehr glücklich und freue mich auf die kommenden Jahre in Hard. Das Klima beim ALPLA HC Hard ist sehr gesund und die Arbeit macht mir tierischen Spaß. Meine Familie und ich fühlen uns hier sehr wohl und wir wurden vom ersten Tag an auf allen Ebenen wirklich sehr gut aufgenommen und willkommen geheißen. Meine Kinder sind glücklich, meine Frau strahlt und ich arbeite bei dem besten Handballverein in Österreich, was braucht man mehr? Mit der ersten Mannschaft haben wir in Hard wie immer hohe Ziele und da sind wir auf einem guten Weg. Die Jugendarbeit zu unterstützen und vielleicht auch ein bisschen zu verstärken, liegt mir sehr nahe und da haben wir hier in Hard viel Potential. Ich bin mich sicher, dass der APLA HC Hard in den kommenden Jahren auch stärker im Jugendbereich auf sich aufmerksam machen wird. Ich bin dankbar für das Vertrauen und stehe stolz an der Seitlinie beim ALPLA HC Hard“, freut sich Hannes Jón Jónsson.

Thomas Huemer, sportlicher Leiter des ALPLA HC Hard ist über die frühzeitige Verlängerung ebenfalls sehr zufrieden und betont: „Wir sind sehr glücklich, dass wir die nächsten zwei Jahre bis 2025 mit Hannes planen können und dürfen. Hannes passt komplett in unser Gesamtkonzept des Vereins und ist familiär in Hard sehr gut und sehr schnell integriert worden. Wir freuen uns auch, dass wir mit Hannes nicht nur in der HLA MEISTERLIGA einen starken Partner haben, sondern überhaupt im gesamten Verein. Hannes wird zukünftig neben seiner Tätigkeit als Cheftrainer der ersten Mannschaft auch federführend Projekte im Jugendbereich übernehmen und sein Wissen an die Nachwuchsteufel weitergeben, wo er schon jetzt sehr beliebt ist. Gemeinsam mit seinem Team rund um Jugendkoordinator Frédéric Wüstner, den mU16 Trainern Klaus Gärtner und Christian Lürzer sowie Future Team Trainer Thomas Weber und Benjamin Trautvetter, Co-Trainer der Roten Teufel, wird Hannes weiter konzentriert daran arbeiten, junge talentierte Spieler in die erste Mannschaft zu führen, zu integrieren und aufzubauen. Gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen freue ich mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Hannes, die sehr gut läuft und große Freude bereitet. Wir bedanken uns beim Aufsichtsrat für die schnelle Entscheidung und Verlängerung von Hannes. Wir blicken der Zukunft gespannt entgegen und freuen uns, dass unser gemeinsamer Weg weitergeht.“

Markus Köberle, Geschäftsführer des ALPLA HC Hard, kann dem nur beipflichten und ergänzt: „Die Entscheidung, Hannes in der Saison 2021/2022 für den ALPLA HC Hard zu verpflichten, war goldrichtig. Hannes hat in den letzten Monaten, nicht nur im Bereich des ZTE HLA MEISTERLIGA Teams, sondern auch Bereich der Jugendarbeit bewiesen, dass ihm die Talente und der Verein am Herzen liegen. Hannes geht mit großen Schritten voran, wenn es darum geht, #mirsindhchard Leben einzuhauchen. Er ist ein ausgezeichneter Trainer und ein Vorbild für all unsere Talente im Verein. Wir sind unglaublich froh, dass wir uns schnell über eine Vertragsverlängerung bis zur Saison 2024/2025 einig waren. Es war beiden Seiten ungemein wichtig, die weitere Zusammenarbeit langfristig aufzustellen.“