#vorarlberghältzusammen
Gerade in schwierigen Zeiten, wie der Corona-Krise, sind starke Partner wichtiger denn je. Der ALPLA HC Hard freut sich, dass der Vertrag mit der Russmedia Verlag GmbH vorzeitig verlängert wurde. Das Unternehmen, welches die Initiative #vorarlberghältzusammen ins Leben gerufen hat, geht so mit gutem Beispiel voran.
Die Vorarlberger Nachrichten sind die reichweitenstärkste Tageszeitung in Vorarlberg. Die verkaufte Auflage liegt bei über 60.000 Stück pro Tag. Das progressive Multi-Nischen-Medienunternehmen zeichnet sich aber nicht nur durch eine hervorragende Printberichterstattung aus. Das Unternehmen ist bekannt für seine Innovationen und konnte so einige internationale Awards in den Online- und Offlinemedien für sich verbuchen.
Nicht nur für den ALPLA HC Hard ist das Unternehmen ein starker Partner. In der Corona-Krise bietet das Unternehmen allen Vorarlbergern Unternehmen einen besonderen Service an. Mit der Initiative #vorarlberghältzusammen rufen sie nicht nur aktiv auf die Kaufkraft im Land zu lassen. Sie bieten in dieser Zeit jedem Vorarlberger Unternehmen an daran teilzunehmen und so Teil einer kostenlosen Anzeige in den VN, sowie auf vol.at zu werden. Diese Unterstützung ist keine Selbstverständlichkeit und sollte als gutes Vorbild dienen.
Im Interview ist VN-Marketingleiter Julian Halder:
Julian, die Zeiten sind für uns alle sehr herausfordernd. Just in dieser Zeit wird der Vertrag verlängert. Was war der ausschlaggebende Punkt?
In dieser herausfordernden Zeit ist der Zusammenhalt umso wichtiger. Kurz nachdem am 16. März das Virus in Vorarlberg ausbrach, haben wir die Initiative #vorarlberghältzusammen ins Leben gerufen, die ja auch vom HC Hard unterstützt wird. Insofern war es für uns selbstverständlich, die Kooperation mit euch zu verlängern.
Die Vorarlberger Nachrichten sind die größte Tageszeitung in unserem Land, der ALPLA HC Hard ist einer der erfolgreichsten Vereine im Mannschaftssport. Was zeichnet die Zusammenarbeit aus?
Ehrlichkeit, Fairness und Partnerschaft auf Augenhöhe.
Wie hat sich dein beruflicher Alltag verändert?
Das ganze Unternehmen arbeitet praktisch im Home Office. Uns kommt sicher zugute, dass wir digital extrem gut aufgestellt sind. Insofern ist das per se keine größere Hürde für uns. Allerdings ändert sich der persönliche Tagesablauf. Die Umstellung hat aber gut funktioniert. Mittlerweile erkenne ich Vor- und Nachteile von Home Office. Freue mich jedenfalls, die Kollegen bald wieder zu sehen. Mal schauen wer die ärgste Frisur hat.
Du kommst selbst aus dem Fußball, warst die letzten beiden Saisonen des Öfteren in der Halle. Hat dich das Handballfieber gepackt?
Auf jeden Fall. Als Zuschauer gesprochen kann ich sagen, dass Handball mindestens gleich attraktiv ist wie der Fußball.
Was macht den Handballsport interessant?
Geschwindigkeit, viele Tore und die Athletik der Spieler.
Du machst immer einen sehr fitten Eindruck, spielst ja auch noch Fußball. Wie hältst du dich jetzt fit?
Richtig, Sport hat bei mir einen sehr hohen Stellenwert. Neben Joggen und Fahrradfahren halte ich mich derzeit auch auf der Playstation fit. Wir wollten heuer im Frühjahr den VN-Esport Cup veranstalten, ein großes Fifa Turnier in Vorarlberg. Derzeit prüfen wir die Möglichkeiten, wie wir das völlig digital durchziehen können. Sobald wir ein fertiges Konzept haben, ist natürlich auch die Harder Handball-Community herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Weitere Infos folgen!
Da gibt es sicher einige Interessierte in unserer Community! Vielen Dank für das Interview.