Saisonauftakt in der EHF European League: ALPLA HC Hard empfängt Nordmazedonien
Die Würfel sind gefallen! Am Dienstag, den 19. Juli fand die Auslosung der EHF European League Paarungen für die erste Qualifikationsrunde statt und damit steht auch der erste Gegner des ALPLA HC Hard in diesem internationalen Bewerb fest: Die Roten Teufel treffen auf HC Eurofarm Pelister 2 aus Nordmazedonien. Los geht es mit dem Hinspiel und Heimvorteil am Samstagabend, den 27. August mit Spielbeginn um 19.00 Uhr in der Sporthalle am See. Für das Rückspiel reisen die Roten Teufel eine Woche später nach Nordmazedonien, wo am Sonntag, den 4. September 2022 (Anwurf um 19.00 Uhr) um den Aufstieg in die zweite Qualifikationsrunde gekämpft wird. Vor heimischer Kulisse und durch die Unterstützung ihrer Fans wollen die Roten Teufel bereits an diesem Wochenende eine optimale Ausgangslage für das Rückspiel schaffen.
Nachdem die letztjährige Reise in der EHF European League Saison 2021/22 für die Roten Teufel bereits nach der ersten Qualifikationsrunde beendet war – gegen FENIX Toulouse Handball gelang kein Weiterkommen – greifen die Roten Teufel dieses Jahr erneut an und setzen alles daran, in die nächste Runde aufzusteigen.
„Eine intensive Vorbereitungsphase liegt hinter uns, in der wir konzentriert und fokussiert gearbeitet haben. Wir sind körperlich sehr gut drauf und haben durch die erfolgreiche Integration unserer beiden neuen Spieler Frédéric Wüstner und Nikola Stevanovic einen noch breiteren Kader. Unser Wille und unser Kampfgeist müssen in jedem Spiel von Anfang an zu 100% da sein. Es geht nicht nur um die individuellen Qualitäten, sondern viel mehr um ein kluges und taktisches Zusammenspiel der gesamten Mannschaft. Wir sind froh und dankbar, dass wir in der EHF European League vertreten sein dürfen. Wir möchten uns international gut präsentieren und die Qualifikationsrunde erfolgreich spielen. Das Erreichen der Gruppenphase wäre ein absolutes Highlight. Träume muss man haben – Schritt für Schritt werden wir daran arbeiten, diese Träume auch zu verwirklichen“, zeigt sich Cheftrainer Hannes Jón Jónsson gewohnt motiviert.