Mission Europacup ist beendet
ALPLA HC Hard unterliegt im EHF-Cup-Rückspiel bei SKA Minsk klar mit 23:35 (12:17)
Mit einer 23:35 (12:17)-Auswärts-Niederlage im Rückspiel der 3. Qualifikations-Runde des EHF-Cups bei SKA Minsk verabschiedet sich der heimische Serienmeister ALPLA HC Hard von der europäischen Handball-Bühne. Österreichs letzter Vertreter in einem internationalen Bewerb musste sich dem Armeesportclub aus Weißrussland klar mit einem Gesamtscore von 46:68 geschlagen geben.
Bereits bei der 23:33-Heimniederlage war der fünffache rot-weiß-rote Champion gegen den sechsfachen Europacup-Gewinner auf verlorenen Posten. Gegen die großgewachsenen und athletischen Weißrussen waren die Roten Teufel, bei den Kapitän Roland Schlinger, Marko Tanaskovic, Gernot Watzl, Felix Klötzel, Samuel Wendel und Lukas Vogelauer weiterhin verletzungsbedingt fehlten, chancenlos.
Durch zwei Tore von Lukas Herburger waren die Vorarlberger in der Anfangsphase noch zwei Mal in Führung. Der Armeesportclub konnte nach dem 4:3 in der siebten Minute den Vorsprung schnell auf fünf bis sechs Tore ausbauen. Nach dem 17:12 zur Pause zogen die Gastgeber im Sportpalast Minsk auf 21:12 weg. Die Burger-Sieben kämpfte sich noch einmal auf 24:18 (43.) heran, doch dann schwanden die Kräfte im fünften Spiel innert 15 Tagen.
„Es war wie im Hinspiel. SKA Minsk war die ganz klar bessere Mannschaft. Einige unserer Leistungsträger hatten gegen die offensive 3:2:1-Deckung nicht den Mut, den ich mir gewünscht hätte“, analysierte Hard-Trainer Markus Burger nach dem Ausscheiden im EHF-Cup. Die Weißrussen ziehen in die Runde der 16 besten Teams ein. Diese spielen ab Februar 2016 in vier Vierergruppen eine Hin- und Rückrunde.
3. Qualifikations-Runde im EHF-Cup, Rückspiel:
SKA Minsk - ALPLA HC Hard 35:23 (17:12), Sportpalast Minsk (BLR), SR Krkacev/Kolevski (MKD), EHF-Delegierter Tevzadze (GEO).
ALPLA HC Hard unterliegt im EHF-Cup-Rückspiel bei SKA Minsk klar mit 23:35 (12:17) Mit einer 23:35 (12:17)-Auswärts-Niederlage im Rückspiel der 3. Qualifikations-Runde des EHF-Cups bei SKA Minsk verabschiedet sich der heimische Serienmeister ALPLA HC Hard von der europäischen Handball-Bühne. Österreichs letzter Vertreter in einem internationalen Bewerb musste sich dem Armeesportclub aus Weißrussland klar mit einem Gesamtscore von 46:68 geschlagen geben. Bereits bei der 23:33-Heimniederlage war der fünffache rot-weiß-rote Champion gegen den sechsfachen Europacup-Gewinner auf verlorenen Posten. Gegen die großgewachsenen und athletischen Weißrussen waren die Roten Teufel, bei den Kapitän Roland Schlinger, Marko Tanaskovic, Gernot Watzl, Felix Klötzel, Samuel Wendel und Lukas Vogelauer weiterhin verletzungsbedingt fehlten, chancenlos. Durch zwei Tore von Lukas Herburger waren die Vorarlberger in der Anfangsphase noch zwei Mal in Führung. Der Armeesportclub konnte nach dem 4:3 in der siebten Minute den Vorsprung schnell auf fünf bis sechs Tore ausbauen. Nach dem 17:12 zur Pause zogen die Gastgeber im Sportpalast Minsk auf 21:12 weg. Die Burger-Sieben kämpfte sich noch einmal auf 24:18 (43.) heran, doch dann schwanden die Kräfte im fünften Spiel innert 15 Tagen. „Es war wie im Hinspiel. SKA Minsk war die ganz klar bessere Mannschaft. Einige unserer Leistungsträger hatten gegen die offensive 3:2:1-Deckung nicht den Mut, den ich mir gewünscht hätte“, analysierte Hard-Trainer Markus Burger nach dem Ausscheiden im EHF-Cup. Die Weißrussen ziehen in die Runde der 16 besten Teams ein. Diese spielen ab Februar 2016 in vier Vierergruppen eine Hin- und Rückrunde. 3. Qualifikations-Runde im EHF-Cup, Rückspiel:
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