Es geht Schlag auf Schlag!
Nur drei Tage haben die Harder Zeit, sich zu regenerieren. Die Roten Teufel setzen am Dienstagabend ein klares Zeichen im ÖHB-Cup und gewinnen erneut das Ländle-Derby gegen Bregenz Handball – dieses Mal mit einem 37:23-Kantersieg. Der ALPLA HC Hard lässt ihnen absolut keine Chance, liegt zeitweise mit 15 Toren vorne, begeistert seine Fans und holt sich damit das Achtelfinal-Ticket.
Jetzt heißt es aber: Fokus auf das letzte Heimduell des Jahres 2024.
Die erste Begegnung der Saison zwischen Hard und Schwaz verlief dramatisch: Nach einer brillanten ersten Halbzeit führten die Roten Teufel mit 19:13, ehe die Schwazer mit einer fulminanten Aufholjagd das Spiel noch drehten und den 29:26-Sieg holten.
Eine bittere Lektion für die Vorarlberger, die dieses Mal jedoch fest entschlossen sind, das Blatt zu wenden. Nun brennen die Vorarlberger umso mehr, die Tiroler wieder in ihre Schranken zu weisen. Als Tabellenzweiter und somit Favorit gegen den siebtplatzierten Gegner wollen die Roten Teufel nicht nur Revanche nehmen, sondern auch den eigenen Fans ein mitreißendes Spiel liefern.
Die Vorzeichen stehen gut – jetzt heißt es, das Potenzial auch auf die Platte zu bringen. Gemeinsam mit den Fans im Rücken soll dieses Mal nichts anbrennen – der Sieg soll in Hard bleiben!
Statements:
Jakob Achilles – ALPLA HC Hard:
„Nach einer intensiven Woche mit dem ÖHB-Cup liegt unser voller Fokus nun auf dem Heimspiel gegen Schwaz. Wir wissen, dass uns ein starkes Team erwartet, aber mit der Unterstützung unserer Fans wollen wir eine starke Leistung zeigen und die Punkte zuhause behalten. Es wird wichtig sein, dass wir von Beginn an konzentriert und mit voller Energie auftreten.”
Samuel Wendel – ALPLA HC Hard:
„Wir haben auf jeden Fall etwas gut zu machen. Sowohl aufgrund dieser katastrophalen zweiten Hälfte im Hinspiel in Schwaz als auch wegen unserem letzten Heimspiel. Wir sind richtig heiß auf das letzte Heimspiel vor der Winterpause und wollen nicht nur mit einem guten Gefühl in die Pause gehen, sondern auch unseren Fans zeigen, dass Ferlach zuhause ein einmaliger Ausrutscher war.“